Da die Fahrzeuge und Ausrüstung immer wieder erweitert wurden und auch der Mannschaftsstand immer wieder stieg, wurde seitens der Feuerwehr bei der Gemeinde um einen Neubau des Spitaler Rüsthauses angesucht. Ende 2006 waren die Planungen des neuen Rüsthauses bereits in der Endfase. Zusammen mit dem Architekt Pajduch und der Gemeinde wurde der endgültige Plan erstellt.
In den Wintermonaten des Jahres 2006 waren wir mit der Schneelast auf den Dächern beschäftigt. Über 50 Dächer wurden von der Feuerwehr Spital abgeschaufelt.
Am 22. Dezember 2006 wurden wir in den frühen Morgenstunden zu einem Brand in der Gemeindebücherei gerufen. Wie sich herausstellte wurde der Adventkranz nicht abgelöscht. Durch das rasche eingreifen konnte schlimmeres verhindert werden. Am 1.1.2007 ereignete sich ein Verkehrsunfall mit 2 Fahrzeugen im Tunnel Spital.
April 2007: Die Bauarbeiten für das neue Rüsthaus beginnen!
Im September kam es zu einem Hochwasser in Mürzzuschlag. Aufgrund des großen Ausmaßes wurden wir zur Unterstützung angefordert.
Dieser Sonntag, der 25. Mai 2008 wird für unsere Feuerwehrmitglieder in schöner Erinnerung bleiben. ABI Kracmar und Bürgermeister Reisinger luden zur Eröffnung und Segnung des neuen Rüsthauses. Zahlreiche Abordnungen der Feuerwehren sowie eine Vielzahl der Bevölkerung kamen zu der Feierlichkeit. Kostenpunkt ~1,1 Mio €. An die 5.218 Stunden wurde von den Kameraden unserer Feuerwehr geleistet.
Am 10. Dezember ereignete sich im Haidbachgraben am Semmering ein Wohnhausbrand, welcher ein Todesopfer forderte.
Am 12. Februar 2009 wurden wir zu einer Reisebusbergung in den Kaltenbach gerufen. Aufgrund der glatten Straße und der Schneemassen geriet der Bus ins Rutschen und musste geborgen werden.
Im Zuge der bevorstehenden Verkehrsfreigabe des Ganzsteintunnels wurde am 13. März eine größere Einsatzübung durchgeführt. Verschiedene Übungsannahmen mussten von den Einsatzkräften bewältigt werden.
BMZ Alarm lautete die Einsatzmeldung für die Abschnittsübung am 09. April in Spital am Semmering. Aufgrund der winterlichen Verhältnisse mussten die Gerätschaften sowie das Personal mittels Motorschlitten und Pistengeräten zum Übungsort gebracht werden. Menschenrettung mittels schwerem Atemschutz aus dem W11 Restaurant sowie Menschenrettung vom Sessellift mussten von den Feuerwehren bewerkstelligt werden.
Eine Brandschutzübung wurde am 24. Juni in der Volksschule in Spital am Semmering abgehalten. Aufgrund des Brandes im Stiegenhaus mussten die Personen mittels Drehleiter gerettet werden.
Sturmschaden lautet die Einsatzmeldung von Florian Mürzzuschlag am 23. Juli von Florian Mürzzuschlag. Mehrere Strassen mussten von umgestürzten Bäumen befreit werden.
Herbst 2009: Beginn der Arbeiten unseres Carports beim Rüsthaus. Das gesamt Holz wurde auf Initiative unseres Kameraden Rupert Filzwieser von den Waldbesitzern in Spital am Semmering gesponsert.
10. Oktober: Schwerer Verkehrsunfall im Ganzsteintunnel. Zwei Fahrzeug überschlugen sich und blieben am Dach liegen.
Am 07. November wurde im Gebäude des ehemaligen Sägewerkes in Spital am Semmering die Atemschutzübung des Abschnittes II abgehalten. 10 Atemschutztrupps mussten mehrere realitätsnahe Aufgaben bewältigen.
Am 23. Jänner 2010 fand auf der Eisbahn in Grautschenhof das Abschnittseisschießen des Abschnittes II statt. Als Sieger gingen die Hausherren, die Feuerwehr Spital hervor.
13. April 2010: Wohnhausbrand in Kapellen. Feuerwehren des Abschnittes I und II mussten ausrücken.
Am Florianisonntag, dem 02. Mai veranstalteten wir nach dem traditionellen Floriani – Kirchgang einen Tag der offenen Tür im Rüsthaus. Für unsere kleinen Gäste wurde ein Kinderprogramm durchgeführt.
Am Nachmittag des 12. Juli 2010 wurden wir zu einem Waldbrand auf die Ganzalm gerufen. Ausgelöst wurde der Einsatz durch Schlagheizen, welches durch eintretenden Wind nicht mehr unter Kontrolle war.
Während unseres Spitaler Kirtag wurden wir am 15. August zu einem PKW Brand nach Grautschenhof gerufen. Ein Fahrzeug der Marke Seat geriet aus unbekannter Ursache in Brand.
30. Oktober 2010: Eine Feuerlöscherüberprüfung wurde im Rüsthaus durchgeführt. Mehr als 200 Löscher wurden auf die Tauglichkeit überprüft.
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